Über mich

Hi, ich bin Stefan Wickenhäuser – Jahrgang 1981, verheiratet, Papa einer wunderbaren Tochter und leidenschaftlicher Mensch(en)versteher. Ich liebe die Arbeit mit und für Menschen. Besonders fasziniert mich die Frage: Welche Rolle spielt Arbeit im Leben eines Menschen?

📍 Mein beruflicher Kompass dreht sich genau darum – die Perspektive zu wechseln, Strukturen zu hinterfragen und neue Wege aufzuzeigen. Ich teile gerne Wissen, aber noch lieber höre ich zu. Denn Veränderung startet im Dialog.

Ich bin überzeugt: Arbeit gehört zum Leben. Nicht als Gegensatz (Work versus Life) – sondern als Teil davon. Und wenn ich höre, wie viele Menschen im Job nur noch „funktionieren“, wie Begriffe wie Fachkräftemangel, innere Kündigung oder Quiet Quitting durch die Medien geistern, dann spüre ich: Es ist Zeit, etwas zu verändern.


Meine Vision

„Jeder arbeitende Mensch soll zufrieden im Job sein dürfen!“

Ja, ich glaube wirklich daran, dass das möglich ist. Aktuell sind nur 16 % der Menschen in Deutschland im Job zufrieden – das ist erschreckend wenig. Und doch zeigt es: Der oft zitierte Fachkräftemangel ist nicht die Ursache, sondern ein Symptom.

Deshalb helfe ich Unternehmen genau dort, wo Zufriedenheit entsteht – oder eben verloren geht:
👥 In der Führung.
💡 In der Kultur.
🔍 In den Strukturen.


Warum ich das tue?

Weil ich weiß, wie es anders geht. Ich habe die letzten Jahre mit vielen Perspektiven gearbeitet – als HR-Professional, Change-Enthusiast, KI-Pionier, Papa, CamperVan-Reisender, Weinliebhaber und immer wieder auch als kritischer Beobachter.

Ich liebe es, mich mit Menschen auszutauschen, neue Blickwinkel zu entdecken und gemeinsam an echten Lösungen zu arbeiten. Nicht perfekt. Aber echt. Und mit Haltung.


Und sonst so?

Ich glaube an Neugier, an ehrliches Feedback – und an die Kraft eines guten Gesprächs bei einem Glas Wein. 🍷
Wenn du mit mir diskutieren, zusammenarbeiten oder einfach mal über Zukunft, Arbeit und Sinn philosophieren willst – meld dich. Ich freue mich drauf!


Lieblingszitat:

„Beim Versuch die Zukunft zu begreifen, betrachten wir die Welt mit den Augen der Vergangenheit und vergessen, dass viele Entwicklungen auch uns selbst und unsere Sichten verändern. Daher ist es so schwer die Zukunft zu deuten, denn das Neue lässt sich nur mit einem veränderten Blick begreifen.“
– Ranga Yogeshwar