Im Job Profi sein dürfen
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Dies ist Beitrag Nr. 150! Da will ich heute mal ein kleines Werkzeug auf den Weg mitgeben, welches ich in meiner Arbeit immer wieder gerne benutze, um Kommunikation bildlich darstellen zu können. Es geht um einen Schokokuchen!
Wenn ihr im beruflichen Umfeld Profi sein wollt, dann nehmt euch Zeit, reflektiert euch, seid selbstkritisch und auch ehrlich zu euch: was fehlt euch, damit ihr noch besser werdet? Was wollt ihr denn überhaupt erreichen? Was sind eure Ziele?
Ich liebe es, mir Stellenausschreibungen anzuschauen. Das mache ich schon seit Jahren (Jahrzehnten) so, wenn ich mehr über Unternehmen wissen will. Aber so langsam reicht es mir damit. Es werden Stellenanzeigen erstellt, die mit der Realität nicht vereinbar sind, die im Bullshitbingo jedes Mal gewinnen würden, oder in denen einfach schlichtweg Unwahrheiten und inkonsistente Anforderungen erwartet werden.
Zur Münchner Sicherheitskonferenz 2022 begegnete dem geneigten Interessierten auf den sozialen Netzwerken ein Foto, welches 30 Männer in Anzügen an einem U-förmigen Tisch zeigt. Diversität war das nicht wirklich.
Eine repräsentative Umfrage aus diesem Jahr hat ein paar interessante aber auch erschreckende Aussagen zu Tage gebracht. Für die/den eine:n oder andere:n Leser:in mag das vielleicht nicht neu oder gar überraschend sein – oftmals war es schon eine gefühlte Wahrheit. Für mich dennoch immer noch eine erschreckende Erkenntnis. Es gibt noch viel in der Führungskultur zu tun!
Ich berichte in diesem Beitrag von einem persönlichen Erlebnis. Dabei geht es nicht um eine Abrechnung, üble Nachrede (ich werde keine Namen nennen!) oder Ähnliches. Dies soll ein negatives Beispiel dafür sein, wie mit Kunden nicht umzugehen ist.
Eine interessante Frage begegnet mir ab und an (natürlich auch oft von mir selbst gestellt): „Wer kommt zuerst – die Kunden oder die Mitarbeiter?“ Gibt es darauf eine pauschale und allgemein gültige Antwort? Jein. Aber wir versuchen mal mögliche Antworten zu finden.
In Coaching-Projekten mit Führungskräften begegne ich häufig der Aussage, dass Führungskräfte immer noch aktiv und operativ tätig sind. Sehr oft ist dies in Vertriebsorganisationen zu beobachten: Menschen (meist sehr gut im Vertrieb) haben eine Führungsperson erhalten, haben Verantwortung für mehrere Menschen, Budget, Strategie und Umsatz, aber auch immer noch die gleichen Aufgaben aus dem operativen Geschäft wie zuvor. Führung erfolgt damit also nebenbei. Warum das meistens keine gute Idee ist, zeige ich am Beispiel des Sports „American Football“ auf.
Homeoffice, Remotework, Mobilework – viele Begrifflichkeiten, die uns gerade vermehrt begegnen. Dazu wird diskutiert, was Unternehmen zukünftig anbieten und wie dies umgesetzt wird. Da kommen einige Ideen zusammen
In einem Telefonat hatte ich mit einem Bekannten von mir telefoniert. Er erzählte mir, dass er seit drei Monaten einen neuen Chef hat. Im zweiten Satz dazu, merkte er an, dass dieser jünger als er selbst sei. Da wurde ich natürlich neugierig.
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kultur
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Freiheit
Diese Erfahrung haben bestimmt schon viele Leser:innen gemacht: Der erste Tag im neuen Job – wie sprechen die Menschen hier untereinander? Du oder Sie?