Im Job Profi sein dürfen
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Wenn ihr im beruflichen Umfeld Profi sein wollt, dann nehmt euch Zeit, reflektiert euch, seid selbstkritisch und auch ehrlich zu euch: was fehlt euch, damit ihr noch besser werdet? Was wollt ihr denn überhaupt erreichen? Was sind eure Ziele?
Eine repräsentative Umfrage aus diesem Jahr hat ein paar interessante aber auch erschreckende Aussagen zu Tage gebracht. Für die/den eine:n oder andere:n Leser:in mag das vielleicht nicht neu oder gar überraschend sein – oftmals war es schon eine gefühlte Wahrheit. Für mich dennoch immer noch eine erschreckende Erkenntnis. Es gibt noch viel in der Führungskultur zu tun!
In Coaching-Projekten mit Führungskräften begegne ich häufig der Aussage, dass Führungskräfte immer noch aktiv und operativ tätig sind. Sehr oft ist dies in Vertriebsorganisationen zu beobachten: Menschen (meist sehr gut im Vertrieb) haben eine Führungsperson erhalten, haben Verantwortung für mehrere Menschen, Budget, Strategie und Umsatz, aber auch immer noch die gleichen Aufgaben aus dem operativen Geschäft wie zuvor. Führung erfolgt damit also nebenbei. Warum das meistens keine gute Idee ist, zeige ich am Beispiel des Sports „American Football“ auf.
Homeoffice, Remotework, Mobilework – viele Begrifflichkeiten, die uns gerade vermehrt begegnen. Dazu wird diskutiert, was Unternehmen zukünftig anbieten und wie dies umgesetzt wird. Da kommen einige Ideen zusammen
In einem Telefonat hatte ich mit einem Bekannten von mir telefoniert. Er erzählte mir, dass er seit drei Monaten einen neuen Chef hat. Im zweiten Satz dazu, merkte er an, dass dieser jünger als er selbst sei. Da wurde ich natürlich neugierig.
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kultur
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Freiheit
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kritik
Unsere Arbeit basiert auf der 1. industriellen Revolution. Vor allem Hierarchien und Zeit tragen wir aus der Vergangenheit mit unser weiter herum. Dies hindert nun massiv an Veränderung und steht auch dem Home Office im Weg.
Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
In vielen Gesprächen und Diskussionen hat sich nun gezeigt, dass Home Office und eine damit einhergehende Veränderung der Unternehmenskultur mit Kosten verbunden ist. Kosten in der IT, bei neuen Raumkonzepten und Schulungen. Es wird also die Veränderung der Kultur mit messbaren Kriterien belegt. Einer nachhaltigen Veränderung werden hiermit direkt Steine in den Weg gelegt.
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: gib mir Vertrauen!
Die aktuelle Situation kann man Krise nennen. Es ist eine weltweite Pandemie. Ein externer Zustand, der jeden einzelnen Menschen betrifft.weiterlesen