Im Job Profi sein dürfen
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Unsere Arbeit basiert auf der 1. industriellen Revolution. Vor allem Hierarchien und Zeit tragen wir aus der Vergangenheit mit unser weiter herum. Dies hindert nun massiv an Veränderung und steht auch dem Home Office im Weg.
Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
Viele Unternehmen sind bisher noch nicht dazu in der Lage Home Office anzubinden. Dabei geht es nicht um die Technik. Vielmehr um die Kultur, das Miteinander und das Begreifen der Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen. Diese Veränderung kann eine wunderbare Reise für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens sein.
In letzter Zeit hatte ich sehr viel über Vertrieb geschrieben. Das liegt daran, dass es zum einen ein Herzensthema von mir ist und zum anderen daran, dass es immer noch so viele Missverständnisse gibt. Um eins vorwegzunehmen: Kundenorientierung ist so wichtig! Und dennoch wird diese Verantwortung dafür nicht dem Vertrieb zugeschrieben.
Durch Corona haben wir vieles anders gemacht: wir hatten weniger Geschäftsreisen, weniger Menschen die ins Büro gefahren sind und eine andere Art der Zusammenarbeit. Und das Meiste hat funktioniert! Natürlich haben wir festgestellt, dass der direkte, persönliche menschliche Kontakt sehr wichtig ist und nicht ersetzt werden kann.
Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Bekannten über Diversität ausgetauscht. Dabei haben wir auch über Stellenausschreibungen (und deren Realität) gesprochen. Viele Stellenausschreibungen sind so geschrieben, dass sie zum einen ersetzbar, also nicht ansprechend und zum Unternehmen passend sind (Stellenbeschreibung könnte für jedes Unternehmen sein) und zum anderen so, dass sie nur einen bestimmten Typen ansprechen. Diversität ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dieser Beitrag wird nun die typische Stellenbeschreibung betrachten – immer mit dem Blick auf deren Gestaltung, und wie sich diese auf das Fördern oder Hemmen von Diversität im Unternehmen auswirken kann.
Gestern habe ich mit einem Bekannten über seinen neuen Job gesprochen. Er hat zum Anfang des Jahres dort angefangen, ist für ein Team verantwortlich und mag die Menschen, mit denen er zusammen arbeitet. Aber…
CRM ist kein Tool, keine Software und auch nicht nur ein Kommunikationsprozess. CRM bedeutet mehr. Es heißt, sich und dieweiterlesen
Digital und Agil – eine untrennbare Begrifflichkeit? Scrum und Kanban sind Methoden, die häufig zusammen genannt werden, wenn es umweiterlesen
Kommunikation ist ein elementarer Bereich, wenn Menschen miteinander interagieren. In einer modernen und digitalen Arbeitswelt sollte der internen Kommunikation entsprechendweiterlesen