Schlagwort: Arbeitsleben
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Das Reporting/Präsentations-Paradoxon: irgendwer muss es machen
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Im Durchschnitt stehen Arbeitnehmende 31% ihrer Aufgaben negativ gegenüber. Natürlich wäre es schön, wenn alle unsere Aufgaben positiv wären. Das ist natürlich utopisch und würde in der Realität nicht funktionieren, noch ist es erstrebenswert. Denn dadurch stellen wir auch durchaus fest, was uns liegt, wo unsere Stärken sind, was uns vielleicht (inzwischen) gefällt und wo…
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Im Job Profi sein dürfen
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TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
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Siezt Du noch oder Duzen Sie schon?
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Diese Erfahrung haben bestimmt schon viele Leser:innen gemacht: Der erste Tag im neuen Job – wie sprechen die Menschen hier untereinander? Du oder Sie?
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Ich bin Vertrieb
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Auch ich muss ab und an Vertrieb machen. Normalerweise arbeite ich über Empfehlung oder durch meine Ansichten in Diskussionen, Blogbeiträgen, etc. Manchmal muss ich aber auch aktiv in den Vertrieb wechseln. Gerade aktuell hat Corona Kunden von mir sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und ich muss eben selbst aktiv werden. Hier geht es um meine…
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Home Office beginnt im Kopf
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Unsere Arbeit basiert auf der 1. industriellen Revolution. Vor allem Hierarchien und Zeit tragen wir aus der Vergangenheit mit unser weiter herum. Dies hindert nun massiv an Veränderung und steht auch dem Home Office im Weg.
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Abwärtsspirale
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Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
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Home Office als Chance verstehen
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Viele Unternehmen sind bisher noch nicht dazu in der Lage Home Office anzubinden. Dabei geht es nicht um die Technik. Vielmehr um die Kultur, das Miteinander und das Begreifen der Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen. Diese Veränderung kann eine wunderbare Reise für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens sein.
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Alltag
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Ein Jahr neigt sich dem Ende zu – an und für sich kein Anlass für einen Beitrag. Wenn nicht dieses Jahr in jeglicher Hinsicht anders gewesen wäre. Ein Jahr geprägt von externen Einflüssen, Einschränkungen, Verzicht und weniger ist mehr.
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Work-Life-Balance
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Heute Morgen hatte ich im Radio eine (“Die”) Gewissensfrage gehört: es ging um die Frage, ob die eigenen Kinder in Entscheidungen (explizit die Schulauswahl) einbezogen werden sollen, oder nicht. Dabei vertrat eine Diskussionsteilnehmerin die Meinung, dass es früher auch nicht so war und die Schule schließlich nicht zum Spaß sondern zum Lernen da sei. Und…