Freiwillig Home Office
In diesem Beitrag wird es um alternative Anreize für Unternehmen gehen. Auf ein wenig Freiwilligkeit zu setzen – das funktioniert nicht. Die Gründe werde ich hier erläutern.
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In diesem Beitrag wird es um alternative Anreize für Unternehmen gehen. Auf ein wenig Freiwilligkeit zu setzen – das funktioniert nicht. Die Gründe werde ich hier erläutern.
Mein Gesprächspartner spart sich momentan jeden Tag ca. anderthalb Stunden Fahrtzeit. Er arbeitet, wie viele Menschen gerade, von zu Hause aus. Da er ein wenig außerhalb wohnt, spart er sich jeden Tag viel Zeit. Am Standort des Unternehmens hat mein Gesprächspartner ein Einzelbüro. Das wird er nun aber aufgeben, da das ja „totaler Blödsinn“ sei – er sei ja nie da. Also wofür sollte er es dann noch nutzen? Nur um eines zu haben (vgl. „Grillabend“)? Nein, definitiv nicht. Zudem kann dieser Raum besser genutzt werden!
Ich habe heute vier Geschichten aus dem Home Office zu erzählen. Nein, falsch. Eigentlich sind sie nicht aus dem Home Office, sondern sie befassen sich nur mit diesem. Es geht um Chefs, die mit Home Office ihre Probleme haben. Bei allen vier Geschichten handelt es sich um reale Erlebnisse.
Vertrauen ist ein hohes Gut. Dies kann man sehr schnell verspielen. Oder auch erst gar nicht aufbauen.
Jens Spahn polarisiert in der heutigen Zeit wie kaum ein anderer Politiker. Natürlich wird auch hier viel Kritik ihm gegenüber laut. Ich will nicht auf seine politische Arbeit, sein Privatleben oder seine Laufbahn vor seiner Karriere als Bundesgesundheitsminister eingehen.
In letzter Zeit hatte ich sehr viel über Vertrieb geschrieben. Das liegt daran, dass es zum einen ein Herzensthema von mir ist und zum anderen daran, dass es immer noch so viele Missverständnisse gibt. Um eins vorwegzunehmen: Kundenorientierung ist so wichtig! Und dennoch wird diese Verantwortung dafür nicht dem Vertrieb zugeschrieben.
Vor Kurzem hatte ich mit drei Menschen im privaten Rahmen eine Diskussion über Arbeit, Arbeitszeit und Arbeitsort. Wir hatten unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen dazu. Es war eine tolle Diskussionsrunde. Das Ergebnis, sofern es eines gab, ist in diesem Beitrag nicht ausschlaggebend. Mir wurde nämlich nach dem Gespräch eine Sache bewusst: an diesem Tisch saßen vier (4!) Generationen, die miteinander ihre Erfahrungen und Sichtweisen diskutiert haben! Das war eine wunderbare Erfahrung für mich.
Fragen kostet nichts, so heißt es im Volksmund. Und doch fällt es vielen Menschen schwer in einem Gespräch zu fragen. Die Folge: Aus einem intendierten Dialog, wird schnell ein ermüdender Monolog. Eine Analyse auf der Suche nach der Antwort auf die ungestellte Frage.
Führung ist schwierig und kann auch nicht jeder Mensch. Muss aber auch nicht sein. Auch heute treffe ich noch oft das verstaubte Bild von Führung und Hierarchien an!
Vergangene Woche habe ich mich mit einer Kommunikationsberaterin zum Thema Führung, Herausforderungen in der aktuellen Situation und natürlich Kommunikation ausgetauscht.
Und wir haben dann natürlich auch über Führung gesprochen (gar sprechen müssen).
Chief Digital Office (kurz CDO) – eine Rolle, die erst im Zeitalter der Digitalisierung, also seit Kurzem, entstanden ist. 2016 verfügtenweiterlesen
Vor ein paar Wochen habe ich mich zu einem sommerlichen Abendessen mit Geschäftspartnern getroffen. Die Atmosphäre war super, die Themenweiterlesen
Führung polarisiert Über Führung zu sprechen ist meistens sehr polarisierend: die einen sind selbst in einer Führungsperson, die anderen habenweiterlesen
In den letzten Wochen hatte ich öfter die Möglichkeit mich zum Thema „Vertrieb“ auszutauschen. Dabei kam immer auf, dass derweiterlesen