Abwärtsspirale
Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
In Unternehmen fangen so langsam die Weihnachtsfeiern an, man sitzt gemütlich zusammen, isst, trinkt, hat vielleicht noch ein Unterhaltungsprogramm und lässt es sich im Restaurant einfach zusammen gut gehen. Moment, das war ja 2019 so. Dieses Jahr ist ja alles anders!
In den letzten Wochen haben viele Menschen das Home Office kennen lernen dürfen. Menschen mussten auf einmal damit umgehen lernen. Doch leider gibt es noch viele Unklarheiten, Missverständnisse und ein rückwärts gewandtes Bild dazu.
Mit diesem Beitrag und dem darin enthaltenen Szenario möchte ich auf die kulturelle Verankerung und Einstellung zum Thema „Arbeit“ eingehen.
Als Vorbereitung stellen wir uns ein mittelständisches Unternehmen vor. Inhaber/in geführt, 170 Mitarbeiter, produzierende Güter und nicht in einer Großstadt sondern am Land beheimatet. Also eines von den Unternehmen, die es zuhauf in Deutschland gibt und den Mittelstand sehr stark prägen.
Löscht das Wort Problem bloß nicht aus eurem Sprachgebrauch!
Denn ein Problem als solches erkennen, verstehen und so auch zu benennen ist ein wichtiger Schritt zu einer bewussten Veränderung.
Heutzutage gibt es sehr viele Experten. Viele Menschen sehen sich selbst als #Experte und benennen sich auch so. Das sei gerne auch jedem selbst überlassen, macht es aber für Menschen schwierig, die eben einen Menschen mit einem entsprechenden (Fach-) Wissen benötigen.
Führung ist schwierig und kann auch nicht jeder Mensch. Muss aber auch nicht sein. Auch heute treffe ich noch oft das verstaubte Bild von Führung und Hierarchien an!
Vergangene Woche habe ich mich mit einer Kommunikationsberaterin zum Thema Führung, Herausforderungen in der aktuellen Situation und natürlich Kommunikation ausgetauscht.
Und wir haben dann natürlich auch über Führung gesprochen (gar sprechen müssen).
Ein Beispiel für Veränderung. Für etwas anders #machen. In Krisenzeiten sich Gedanken zu neuen Themen machen. Und loslegen. Konkret geht es um Tourismus, Camping und eine App.
Wir alle stecken momentan in einer außerordentlichen und noch nie dagewesenen Situation. Sie fordert jeden einzelnen Menschen heraus – immer wieder und Tag für Tag. Lasst uns daran etwas verändern!
Dieser Beitrag ist diesmal sehr persönlich. Ich schreibe offen über Probleme, die jetzt gerade akut sind. Vielleicht auch für euch, liebe Leser, eine Unterstützung.
Zum Thema Meetings und der Zeit, die Menschen in Meetings verbringen, gibt es einiges an Zahlen und Studien. Die meisten Studien kommen auf sehr ähnliche Zahlen. Diese besagen, dass der Durchschnitt der Beschäftigten weltweit (Zahlen aus DACH sehen in etwa gleich aus) im Schnitt 4 Stunden pro Woche die (Arbeits-) Zeit in Besprechungsräumen verbringt.
In mehreren meiner Beiträge befasse ich mich mit dem Thema „Zeit“, „Arbeit“ und „Leben“. Und damit meine ich nicht eine „Work-Life-Balance“.
Gerade das Thema „Arbeitszeit“ hat es mir angetan. Die Herkunft ist die industrielle Revolution (hier kurz erläutert). Wir haben uns selbst lange Arbeitszeiten auferlegt und haben das in unserer Arbeitskultur fest verankert (siehe auch „Das ist mein Leben“).
Habe vor Kurzem an einer kleinen Twitter-Umfrage von Katja Diehl teilgenommen. Es ging um die Veränderung von Straßenbildern, bzw. deren Alternativen dazu. Zur Auswahl standen vier Fotos.
Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Bekannten über Diversität ausgetauscht. Dabei haben wir auch über Stellenausschreibungen (und deren Realität) gesprochen. Viele Stellenausschreibungen sind so geschrieben, dass sie zum einen ersetzbar, also nicht ansprechend und zum Unternehmen passend sind (Stellenbeschreibung könnte für jedes Unternehmen sein) und zum anderen so, dass sie nur einen bestimmten Typen ansprechen. Diversität ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dieser Beitrag wird nun die typische Stellenbeschreibung betrachten – immer mit dem Blick auf deren Gestaltung, und wie sich diese auf das Fördern oder Hemmen von Diversität im Unternehmen auswirken kann.