Schlagwort: Jobs
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Recruiting – zwischen den Stühlen (Teil III)
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Dies ist der dritte und auch letzte Teil zu meinem Experiment „Mystery Bewerbung“. Auch für diesen Beitrag gilt: Zum Schutz aller Gesprächsparter:innen werde ich hier nur anonym berichten. Auch liegt es mir sehr am Herzen, gegenüber Unternehmen und/oder Abteilungen (Personalbereiche, Recruiting, Active Sourcing, etc.) kein Bashing zu betreiben. Denn es gibt nicht „DIE Schuldigen“.
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Bewerbung – Erfahrungen von Bewerbenden (Teil II)
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Dieser Beitrag enthält die Erfahrung von vielen Menschen und ihren persönlichen Erlebnissen im Bewerbungsprozess. Er soll helfen etwas zu verändern. Denn eines ist klar: so kann es nicht weitergehen.
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Im Job Profi sein dürfen
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TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
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Fachkräftemangel und Fantasie-Stellenanzeigen
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Ich liebe es, mir Stellenausschreibungen anzuschauen. Das mache ich schon seit Jahren (Jahrzehnten) so, wenn ich mehr über Unternehmen wissen will. Aber so langsam reicht es mir damit. Es werden Stellenanzeigen erstellt, die mit der Realität nicht vereinbar sind, die im Bullshitbingo jedes Mal gewinnen würden, oder in denen einfach schlichtweg Unwahrheiten und inkonsistente Anforderungen erwartet werden.
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Grillabend
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Mit diesem Beitrag und dem darin enthaltenen Szenario möchte ich auf die kulturelle Verankerung und Einstellung zum Thema „Arbeit“ eingehen. Als Vorbereitung stellen wir uns ein mittelständisches Unternehmen vor. Inhaber/in geführt, 170 Mitarbeiter, produzierende Güter und nicht in einer Großstadt sondern am Land beheimatet. Also eines von den Unternehmen, die es zuhauf in Deutschland gibt und den Mittelstand sehr stark prägen.
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Zeit ist die billige Art der Führung
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Vergangene Woche habe ich mich mit einer Kommunikationsberaterin zum Thema Führung, Herausforderungen in der aktuellen Situation und natürlich Kommunikation ausgetauscht. Und wir haben dann natürlich auch über Führung gesprochen (gar sprechen müssen).
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Meine Situation: schwierig
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Dieser Beitrag ist diesmal sehr persönlich. Ich schreibe offen über Probleme, die jetzt gerade akut sind. Vielleicht auch für euch, liebe Leser, eine Unterstützung.
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Glücklich sein
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In mehreren meiner Beiträge befasse ich mich mit dem Thema „Zeit“, „Arbeit“ und „Leben“. Und damit meine ich nicht eine „Work-Life-Balance“. Gerade das Thema „Arbeitszeit“ hat es mir angetan. Die Herkunft ist die industrielle Revolution (hier kurz erläutert). Wir haben uns selbst lange Arbeitszeiten auferlegt und haben das in unserer Arbeitskultur fest verankert (siehe auch „Das ist mein Leben“).
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Stellenbeschreibungen (m/w/d)
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Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Bekannten über Diversität ausgetauscht. Dabei haben wir auch über Stellenausschreibungen (und deren Realität) gesprochen. Viele Stellenausschreibungen sind so geschrieben, dass sie zum einen ersetzbar, also nicht ansprechend und zum Unternehmen passend sind (Stellenbeschreibung könnte für jedes Unternehmen sein) und zum anderen so, dass sie nur einen bestimmten Typen ansprechen. Diversität ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dieser Beitrag wird nun die typische Stellenbeschreibung betrachten – immer mit dem Blick auf deren Gestaltung, und wie sich diese auf das Fördern oder Hemmen von Diversität im Unternehmen auswirken kann.