Im Job Profi sein dürfen
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
In Coaching-Projekten mit Führungskräften begegne ich häufig der Aussage, dass Führungskräfte immer noch aktiv und operativ tätig sind. Sehr oft ist dies in Vertriebsorganisationen zu beobachten: Menschen (meist sehr gut im Vertrieb) haben eine Führungsperson erhalten, haben Verantwortung für mehrere Menschen, Budget, Strategie und Umsatz, aber auch immer noch die gleichen Aufgaben aus dem operativen Geschäft wie zuvor. Führung erfolgt damit also nebenbei. Warum das meistens keine gute Idee ist, zeige ich am Beispiel des Sports „American Football“ auf.
In einem Telefonat hatte ich mit einem Bekannten von mir telefoniert. Er erzählte mir, dass er seit drei Monaten einen neuen Chef hat. Im zweiten Satz dazu, merkte er an, dass dieser jünger als er selbst sei. Da wurde ich natürlich neugierig.
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kultur
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Freiheit
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kritik
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: gib mir Vertrauen!
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das dritte Thema: ich will Vertrauen!
Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Bekannten über Diversität ausgetauscht. Dabei haben wir auch über Stellenausschreibungen (und deren Realität) gesprochen. Viele Stellenausschreibungen sind so geschrieben, dass sie zum einen ersetzbar, also nicht ansprechend und zum Unternehmen passend sind (Stellenbeschreibung könnte für jedes Unternehmen sein) und zum anderen so, dass sie nur einen bestimmten Typen ansprechen. Diversität ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dieser Beitrag wird nun die typische Stellenbeschreibung betrachten – immer mit dem Blick auf deren Gestaltung, und wie sich diese auf das Fördern oder Hemmen von Diversität im Unternehmen auswirken kann.
Vor kurzem habe ich mit einer Personalleiterin lange über Arbeitszeiten, Erfassung dieser und über Überstunden gesprochen. Wir haben darüber diskutiert, ob eine Zeiterfassung benötigt wird, inwiefern gesetzliche Vorgaben sinnvoll sind und ob es auch andere Wege geben kann. Alles im Hinblick auf die mitarbeitenden Menschen und so ein wenig auch zum „Fachkräftemangel“. Darum wird es in diesem Beitrag gehen.
Liebe Leser, stellt ihr euch jetzt auch eine wilde Verfolgungsjagd vor? Es geht links, rechts, bremsen und Gas geben. Und immer weiter von Punkt A zu Punkt B, dann zu C, D und so weiter und so fort. Wer wird verfolgt und wer ist der Verfolger?
Persönlich kenne ich diese Aussage schon sehr lange. Ich selbst habe dies schon erleben dürfen. Aber ich dachte auch, dass sie nicht mehr so präsent sei, dass es immer noch Unternehmen und Menschen gibt, die so denken. Leider ist das aber noch so.
Heutzutage ist das Vorgehen nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sondern auch einfach nur ein ökologisches und ökonomisches Fehlverhalten. Ein kulturelles Desaster, welches von mangelndem Führungswissen zeugt.
Der erste Beitrag seit gefühlt einem Jahr – tatsächlich ist der letzte Beitrag vom 28. Mai 2019! Also fünf Monate! Wahnsinn!weiterlesen
Ich gestehe: wenn ich mich über Unternehmen informiere, dann lese ich mir immer die Stellenbeschreibungen durch. Auch schaue ich oft auf sozialen Medien, wie sich ein Unternehmen darstellt. Mir geht es nicht darum, eine neue Position zu finden. Sondern um Information.
8.335 – so viele Zeilen hat der aktuelle Koalitionsvertrag vom 12. März 2018 zwischen der CDU/CSU und der SPD. Das sind also viele Zeilen, in denen es um die Regierungsinhalte in der aktuellen Legislaturperiode geht.
Viel interessanter finde ich dabei eine ganz andere Zahl: 298 – so oft findet man dabei das Wort „digital“ darin wieder. Was ich daran ganz besonders spannend finde, ist der Umstand, wie damit umgegangen wird. Dazu in den hier folgenden Zeilen mehr.