Schlagwort: Idea
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Grillabend
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Mit diesem Beitrag und dem darin enthaltenen Szenario möchte ich auf die kulturelle Verankerung und Einstellung zum Thema „Arbeit“ eingehen. Als Vorbereitung stellen wir uns ein mittelständisches Unternehmen vor. Inhaber/in geführt, 170 Mitarbeiter, produzierende Güter und nicht in einer Großstadt sondern am Land beheimatet. Also eines von den Unternehmen, die es zuhauf in Deutschland gibt und den Mittelstand sehr stark prägen.
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Mit mir gibt es Probleme!
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Löscht das Wort Problem bloß nicht aus eurem Sprachgebrauch! Denn ein Problem als solches erkennen, verstehen und so auch zu benennen ist ein wichtiger Schritt zu einer bewussten Veränderung.
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Von Beruf Experte
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Heutzutage gibt es sehr viele Experten. Viele Menschen sehen sich selbst als #Experte und benennen sich auch so. Das sei gerne auch jedem selbst überlassen, macht es aber für Menschen schwierig, die eben einen Menschen mit einem entsprechenden (Fach-) Wissen benötigen.
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Jedermannsrecht
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Ein Beispiel für Veränderung. Für etwas anders #machen. In Krisenzeiten sich Gedanken zu neuen Themen machen. Und loslegen. Konkret geht es um Tourismus, Camping und eine App.
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Bitte, bitte anders machen!
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Wir alle stecken momentan in einer außerordentlichen und noch nie dagewesenen Situation. Sie fordert jeden einzelnen Menschen heraus – immer wieder und Tag für Tag. Lasst uns daran etwas verändern!
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Glücklich sein
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In mehreren meiner Beiträge befasse ich mich mit dem Thema „Zeit“, „Arbeit“ und „Leben“. Und damit meine ich nicht eine „Work-Life-Balance“. Gerade das Thema „Arbeitszeit“ hat es mir angetan. Die Herkunft ist die industrielle Revolution (hier kurz erläutert). Wir haben uns selbst lange Arbeitszeiten auferlegt und haben das in unserer Arbeitskultur fest verankert (siehe auch „Das ist mein Leben“).
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Geht nicht
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Habe vor Kurzem an einer kleinen Twitter-Umfrage von Katja Diehl teilgenommen. Es ging um die Veränderung von Straßenbildern, bzw. deren Alternativen dazu. Zur Auswahl standen vier Fotos.
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Stellenbeschreibungen (m/w/d)
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Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Bekannten über Diversität ausgetauscht. Dabei haben wir auch über Stellenausschreibungen (und deren Realität) gesprochen. Viele Stellenausschreibungen sind so geschrieben, dass sie zum einen ersetzbar, also nicht ansprechend und zum Unternehmen passend sind (Stellenbeschreibung könnte für jedes Unternehmen sein) und zum anderen so, dass sie nur einen bestimmten Typen ansprechen. Diversität ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dieser Beitrag wird nun die typische Stellenbeschreibung betrachten – immer mit dem Blick auf deren Gestaltung, und wie sich diese auf das Fördern oder Hemmen von Diversität im Unternehmen auswirken kann.
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Zeit muss Geld sein
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Vor kurzem habe ich mit einer Personalleiterin lange über Arbeitszeiten, Erfassung dieser und über Überstunden gesprochen. Wir haben darüber diskutiert, ob eine Zeiterfassung benötigt wird, inwiefern gesetzliche Vorgaben sinnvoll sind und ob es auch andere Wege geben kann. Alles im Hinblick auf die mitarbeitenden Menschen und so ein wenig auch zum „Fachkräftemangel“. Darum wird es in diesem Beitrag gehen.