Schlagwort: Job
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Das Reporting/Präsentations-Paradoxon: irgendwer muss es machen
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Im Durchschnitt stehen Arbeitnehmende 31% ihrer Aufgaben negativ gegenüber. Natürlich wäre es schön, wenn alle unsere Aufgaben positiv wären. Das ist natürlich utopisch und würde in der Realität nicht funktionieren, noch ist es erstrebenswert. Denn dadurch stellen wir auch durchaus fest, was uns liegt, wo unsere Stärken sind, was uns vielleicht (inzwischen) gefällt und wo…
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Recruiting – zwischen den Stühlen (Teil III)
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Dies ist der dritte und auch letzte Teil zu meinem Experiment “Mystery Bewerbung”. Auch für diesen Beitrag gilt: Zum Schutz aller Gesprächsparter:innen werde ich hier nur anonym berichten. Auch liegt es mir sehr am Herzen, gegenüber Unternehmen und/oder Abteilungen (Personalbereiche, Recruiting, Active Sourcing, etc.) kein Bashing zu betreiben. Denn es gibt nicht „DIE Schuldigen“.
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Bewerbung – Erfahrungen von Bewerbenden (Teil II)
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Dieser Beitrag enthält die Erfahrung von vielen Menschen und ihren persönlichen Erlebnissen im Bewerbungsprozess. Er soll helfen etwas zu verändern. Denn eines ist klar: so kann es nicht weitergehen.
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Im Job Profi sein dürfen
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TGIF – Meist kommt dann der aktuelle Job als Grund: die Woche war stressig, viel zu tun, von einem Meeting ins andere gehetzt oder die aktuellen Aufgaben sind einfach zu viel.
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Fachkräftemangel und Fantasie-Stellenanzeigen
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Ich liebe es, mir Stellenausschreibungen anzuschauen. Das mache ich schon seit Jahren (Jahrzehnten) so, wenn ich mehr über Unternehmen wissen will. Aber so langsam reicht es mir damit. Es werden Stellenanzeigen erstellt, die mit der Realität nicht vereinbar sind, die im Bullshitbingo jedes Mal gewinnen würden, oder in denen einfach schlichtweg Unwahrheiten und inkonsistente Anforderungen…
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Blödes Home Office
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In den letzten Wochen haben viele Menschen das Home Office kennen lernen dürfen. Menschen mussten auf einmal damit umgehen lernen. Doch leider gibt es noch viele Unklarheiten, Missverständnisse und ein rückwärts gewandtes Bild dazu.
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Grillabend
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Mit diesem Beitrag und dem darin enthaltenen Szenario möchte ich auf die kulturelle Verankerung und Einstellung zum Thema “Arbeit” eingehen. Als Vorbereitung stellen wir uns ein mittelständisches Unternehmen vor. Inhaber/in geführt, 170 Mitarbeiter, produzierende Güter und nicht in einer Großstadt sondern am Land beheimatet. Also eines von den Unternehmen, die es zuhauf in Deutschland gibt…
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Mit mir gibt es Probleme!
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Löscht das Wort Problem bloß nicht aus eurem Sprachgebrauch! Denn ein Problem als solches erkennen, verstehen und so auch zu benennen ist ein wichtiger Schritt zu einer bewussten Veränderung.
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Von Beruf Experte
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Heutzutage gibt es sehr viele Experten. Viele Menschen sehen sich selbst als #Experte und benennen sich auch so. Das sei gerne auch jedem selbst überlassen, macht es aber für Menschen schwierig, die eben einen Menschen mit einem entsprechenden (Fach-) Wissen benötigen.