Ich will Kritik
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kritik
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: ich will Kritik
In dem Beispiel skizziere ich überspitzt ein sehr konservatives Unternehmen, welches den Wunsch nach Veränderung hat (mal in Form von mehr Innovation, mal um neue Mitarbeiter zu gewinnen, jünger zu werden, mal für neue Kunden/Projekte/Aufträge oder einfach die Veränderung von Prozessen). Es ist also eine überspitzte Situation und eine Schwarz/Weiß-Betrachtung.
Ich wurde auf den Beitrag Homeoffice als Chance verstehen angesprochen und gefragt, wie es sich verhalten würde, wenn nichts passiert. Sprich, die Menschen dürfen ins Homeoffice, es wird aber genau so weitergearbeitet wie zuvor auch.
In vielen Gesprächen und Diskussionen hat sich nun gezeigt, dass Home Office und eine damit einhergehende Veränderung der Unternehmenskultur mit Kosten verbunden ist. Kosten in der IT, bei neuen Raumkonzepten und Schulungen. Es wird also die Veränderung der Kultur mit messbaren Kriterien belegt. Einer nachhaltigen Veränderung werden hiermit direkt Steine in den Weg gelegt.
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das Thema: gib mir Vertrauen!
Die aktuelle Situation kann man Krise nennen. Es ist eine weltweite Pandemie. Ein externer Zustand, der jeden einzelnen Menschen betrifft.weiterlesen
Das gegenseitige Interview. Von und mit Dirk Eichenlaub und Stefan Wickenhäuser. Das dritte Thema: ich will Vertrauen!
Mein Gesprächspartner spart sich momentan jeden Tag ca. anderthalb Stunden Fahrtzeit. Er arbeitet, wie viele Menschen gerade, von zu Hause aus. Da er ein wenig außerhalb wohnt, spart er sich jeden Tag viel Zeit. Am Standort des Unternehmens hat mein Gesprächspartner ein Einzelbüro. Das wird er nun aber aufgeben, da das ja „totaler Blödsinn“ sei – er sei ja nie da. Also wofür sollte er es dann noch nutzen? Nur um eines zu haben (vgl. „Grillabend“)? Nein, definitiv nicht. Zudem kann dieser Raum besser genutzt werden!
Ich habe heute vier Geschichten aus dem Home Office zu erzählen. Nein, falsch. Eigentlich sind sie nicht aus dem Home Office, sondern sie befassen sich nur mit diesem. Es geht um Chefs, die mit Home Office ihre Probleme haben. Bei allen vier Geschichten handelt es sich um reale Erlebnisse.
Wollte eigentlich nicht dauernd nur über Vertrieb schreiben. Aber es wird mir nur sehr schwer gemacht. Habe gerade erst folgende Aussage von einem Vertriebsmitarbeiter gelesen: „(…) Ich denke mein extrem großes Auto* als Firmenwagen und meine Immobilien zeugen davon, dass ich weiß wovon ich rede (…)“
„Welches Format sollen wir wählen?“ – diese Frage haben Dirk und ich uns gestellt. Podcast gibt es viele. Ich schreibe ja sowieso, also ein Interview im Blog-Format. Damit ich die Antworten einfach abtippen kann, haben wir es auf Video aufgenommen. Wir hatten beim ersten Video so viel Spaß, dass wir uns dazu entschieden haben, doch ein Video-Blog daraus zu machen. Parallel gibt es hier auch das geschriebene Wort – denn so ganz komme ich davon einfach nicht weg.
In Unternehmen fangen so langsam die Weihnachtsfeiern an, man sitzt gemütlich zusammen, isst, trinkt, hat vielleicht noch ein Unterhaltungsprogramm und lässt es sich im Restaurant einfach zusammen gut gehen. Moment, das war ja 2019 so. Dieses Jahr ist ja alles anders!
Wir haben uns neue Lattenroste gekauft. Das ist eigentlich erstmal keinen Blogbeitrag wert.
In diesem Fall schon. Denn ich wurde Zeuge eines perfekten Service. Dieses extrem positive Beispiel will ich gerne teilen. Dieser Service hat so viele Auswirkungen auf das Unternehmen, die ich hier gerne erläutern will.
Seit Montag (02. November 2020) haben wir wieder einen Lockdown. Gut, diesmal in der „Light“ Version. Ändert aber erstmal nichts daran. Zuhause bleiben, weniger Kontakte und Unternehmen sind dazu angehalten, dass die Mitarbeiter*innen aus dem Home Office arbeiten sollen. Also alles so wie im Frühjahr auch. Und wir haben inzwischen darin Erfahrung. Oder?