Wieder da! Mit einer Veränderung
Der erste Beitrag seit gefühlt einem Jahr – tatsächlich ist der letzte Beitrag vom 28. Mai 2019! Also fünf Monate! Wahnsinn!weiterlesen
Blog mit Themen rund um Veränderung, Kultur, Kunden, Innovationen, Prozessen, New Work, Führung und Diversität
Der erste Beitrag seit gefühlt einem Jahr – tatsächlich ist der letzte Beitrag vom 28. Mai 2019! Also fünf Monate! Wahnsinn!weiterlesen
Ich gestehe: wenn ich mich über Unternehmen informiere, dann lese ich mir immer die Stellenbeschreibungen durch. Auch schaue ich oft auf sozialen Medien, wie sich ein Unternehmen darstellt. Mir geht es nicht darum, eine neue Position zu finden. Sondern um Information.
8.335 – so viele Zeilen hat der aktuelle Koalitionsvertrag vom 12. März 2018 zwischen der CDU/CSU und der SPD. Das sind also viele Zeilen, in denen es um die Regierungsinhalte in der aktuellen Legislaturperiode geht.
Viel interessanter finde ich dabei eine ganz andere Zahl: 298 – so oft findet man dabei das Wort „digital“ darin wieder. Was ich daran ganz besonders spannend finde, ist der Umstand, wie damit umgegangen wird. Dazu in den hier folgenden Zeilen mehr.
Der Titel lässt sehr viel Interpretationsspielraum zu. In diesem Fall geht es mir aber eher um kreatives Denken. In einem meiner letzten Beiträge hatte ich schon mal etwas zu einer kreativen Pause erläutert. Dieses Mal hat mich meine Tochter dazu ermuntert, dass ich mir eine kreative Denkpause gönne. Sie ist in meinen Armen eingeschlafen und ich war handlungsunfähig: kein Smartphone, Buch, Fernseher, Notebook oder sonstige Ablenkung war möglich. Zum schlafen war ich zu wach. Zum unterhalten war niemand da. Also blieb mir nur das Denken übrig.
Klassische Unternehmen agieren oft so, wie sie es jeher getan haben: Produkte werden entwickelt, auf den Markt gebracht und durch ihren Vertrieb aktiv verkauft. Unterstützt (im Idealfall) werden sie dabei durch das Marketing begleitet. Und nach dem Kauf gibt es einen Service. Doch reicht das für die Zukunft?
Heute wurde im Europaparlament über Artikel 13 abgestimmt. Ob gut oder schlecht ist hier nicht das Thema. Aber an diesem Beispiel will ich über Perspektiven und die Veränderung von Perspektiven schreiben.
Gemeinhin könnte man direkt sagen, dass es sich um digitale Themen, vielleicht sogar digitale Technologien handelt. Und schon wären wir mittendrin im Irrtum.
Vor 15 Jahren kam CRM (Customer Realtionship Management) verstärkt in Deutschland als Hype auf. Damals habe ich mich stark mit Vertrieb und der Beratung von Vertriebsorganisationen auseinandergesetzt. Und ich musste Unternehmen immer wieder diese drei Buchstaben erklären: CRM.
Nach meinem Beitrag zur Rolle des Chief Digital Officers (CDO) in Unternehmen habe ich mit vielen Menschen gesprochen. Darunter waren Personen aus der Geschäftsleitung, Marketing, Sales und CDOs. Ich habe in den Gesprächen um Feedback gebeten. Um ihre jeweilige Meinung und Sichtweise zu dieser Rolle. Und hier ist folgt nun das Ergebnis.
In Workshops werde ich oft gefragt, ob Kreativität planbar ist. Darauf antworte ich meist „Klar ist Kreativität planbar. Aber…“. Und dieses „aber“ ist der Knackpunkt.
Neue Ideen, Produkte, Geschäftsmodelle oder Strategien entwickeln. Klingt sehr interessant, sieht aber auch nach viel Arbeit aus. Stimmt. Und es gehört noch viel mehr dazu! Neue Methoden, ein verändertes Mindset und andere Sichtweisen. Hier stelle ich eine Methode beispielhaft vor: Design Thinking
früheren Rhetorik-Seminaren wäre ich nun gerügt worden: „Problem! Problem geht nicht! Das ist doch viel zu negativ!“ – ist dem so? Ist „Problem“ negativ?
Dieser Beitrag ist nicht durch meine Hand entstanden. Geschrieben hat ihn René Breyer, Chief Digital Officer eines mittelständischen Unternehmens. Wir hatten uns vor dem Erscheinungstermin von meinem Artikel „Brauchen Unternehmen Chief Digital Officer?“ getroffen und uns zur Rolle „CDO“ ausgetauscht. Hier lesen Sie seine Perspektive dazu.
Chief Digital Office (kurz CDO) – eine Rolle, die erst im Zeitalter der Digitalisierung, also seit Kurzem, entstanden ist. 2016 verfügten gerade mal 2 Prozent der deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern über die Rolle CDO (Quelle: Wikipedia). Dieser Beitrag handelt von dieser Funktion, wird sich mit den Aufgaben, Problemen und Herausforderungen und auch den Vorurteilen befassen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Merkt man daran, dass viele Unternehmen jetzt größere Veranstaltungen durchführen (Kundentage, Hausmessen, etc.). Das nehmen viele Hersteller aus der IT-Branche wahr: hierzu zähle ich beispielsweise Google, Fujitsu, Microsoft, Pegasystems und viele mehr. Ich habe einige davon besucht. Und schreibe diese Zeilen ernüchtert.
Prinzipiell ist die Frage einfach zu beantworten. Für die eiligen Leser gibt es hier direkt die Antwort: Fragen Sie sie! Greifen Sie zum Telefonhörer, fahren Sie vorbei oder stellen Sie sich an den POS (Point-of-Sale). Und fragen Sie Ihre Kunden.